Lacrimas Profundere
Band 4 von 22
Style: Gothic Metal / Dark Rock
Herkunftsland: Deutschland
Oft von Euch gewünscht! Jetzt auf dem AAARGH! Den Wunsch haben wir euch erfüllt Nachdem wir jetzt 3 harte Bretter vorgelegt haben geht jetzt etwas verhältnismäßig ruhiger zur Sache! Zig Alben produziert und auch schon öfter in den Charts gelandet.... da freuen wir uns doch sehr, dass es geklappt hat!!!
Band Bio:
Häufig sind es gerade die schwierigsten Herausforderungen, an denen Musiker künstlerisch wachsen. Für Lacrimas Profundere, eine der innovativsten und erfolgreichsten deutschen Dark Metal-Bands der Gegenwart, ging es im Falle des aktuellen Studioalbums ‚How To Shroud Yourself With Night’ vor allem um die vermeintliche Bürde ihrer 2019er Erfolgsscheibe ‚Bleeding The Stars‘. Denn deren Bilanz hatte indirekt riesige Erwartungen geweckt: „Album des Monats“ im ‚Metal Hammer‘, ‚Orkus‘ und ‚Dead Rhetoric‘, Top-10-Platzierungen in den anderen wichtigen Magazinen, dazu Charts-Einstieg sowie die bis dato erfolgreichste Headlinertour der Gruppe. Wer würde da nicht automatisch mit einer Fortsetzungsgeschichte liebäugeln? „Für mich ging es darum, sich vom Druck des Erfolges zu befreien und zu versuchen, die Messlatte höher zu hängen, dem Spiel voraus zu sein, sich selbst zu fordern und originell zu bleiben, anstatt auf Nummer-Sicher zu gehen und eine Art ‚Bleeding Part II‘ zu schreiben“, erklärt Gitarrist, Bandgründer und Hauptkomponist Oliver Nikolas Schmid, der mit seinem Bruder und Texter Christopher Schmid erneut eine unverzichtbare Unterstützung fand. „Die neuen Songs klingen frisch, böse, überraschend und leidenschaftlicher als jemals zuvor. Zudem ist es das zweite Kapitel mit unserem Sänger Julian, der uns inspiriert und sich wundervoll eingebracht hat“, so Schmid weiter. „Wir haben verstanden, was ihm gefällt, und haben uns von alten Denk- und Vorgehensweisen gelöst. Noch nie waren wir eine solch eingeschworene Einheit und bereit, unseren eigenen Sound zu erweitern. Gerade deshalb ist ‚How To Shroud Yourself With Night’ unser mit Abstand mutigstes Werk geworden.“
Eine Einschätzung, die sofort eine entsprechende Bestätigung erfährt, denn Tracks wie das Groove-Monster ‚Unseen‘ oder das ungewöhnliche ‚The Curtain Of White Silence‘ mit seiner einzigartigen Mischung aus Dark Metal, Melodic Hardcore und Post Rock hat man so wohl noch nie von Lacrimas Profundere gehört. Demgegenüber stehen die für die Band so typischen Goth-Rocker ‚In A Lengthening Shadow‘ und ‚An Invisible Beginning‘, während sich der Titelsong ‚Shroud Of Night‘ und der Album-Opener ‚Wall Of Gloom‘ als lupenreine Doom-Nummern entpuppen, die laut Schmid seine Liebe zu Bands wie Paradise Lost durchschimmern lassen. Nicht zu vergessen: die großartige erste Single ‚A Cloak Woven Of Stars‘ mit der die Band die stilistischen Direktiven ihres 2019er Hits ‚Father Of Fate‘ weiterführt. Die zweite Single ‚Wall Of Gloom‘, welche wie Paradise Lost sehr doomig daher kommt und die dritte Single ‚The Curtain Of White Silence‘ welche den neuen Stil der Band „GothCore“ wohl am perfektesten abbildet.
Produziert wurde ‚How To Shroud Yourself With Night’ – wie bereits ‚Bleeding The Stars’ – von Kristian ‚Kohle‘ Kohlmannslehner in seinen ‚Kohlekeller Studios‘ in Seeheim, gemastert hat Tom Porcell in den ‚Limetree Studios‘. Das stimmungsvoll in Tiefschwarz gehaltene Cover-Artwork stammt vom indonesischen Künstler Bahrull Marta und unterstreicht die dichte Atmosphäre und große Tiefenschärfe der Songs rund um die eigentliche Thematik des Albums: den Wunsch, einfach nur zu verschwinden, unsichtbar zu sein und sich nicht mehr mit sich und der Außenwelt auseinandersetzen zu müssen. Schmid: „Um alle Details der Produktion zu erfassen, muss man sich das Album unbedingt auch über Kopfhörer anhören, denn mit jedem Durchlauf entdeckt man neue versteckte Details. Mit ‚How To Shroud Yourself With Night’ werfen wir unseren beklemmenden Schleier der Melancholie hinein in die dunkle Nacht und zeigen welche Schönheit in zermürbender Melancholie innewohnen kann. So begleiten wir den Hörer in die dunkle Nacht, mit doomigen Riffs sowie tieftraurigen melodischen Gitarren- und Keyboard-Passagen voll faszinierender Atmosphäre!“ Dieser zutreffenden Einschätzung ist wohl nichts hinzuzufügen!
Gerade eilen die Jungs von Erfolg zu Erfolg. Ausverkaufte Headlinershows, volles Haus egal wo auch immer sie spielen und Festivals, welche den Einlass zur Nachmittagsshow vereinfachen müssen, weil solch ein Andrang herrscht. Da ist es kein Wunder, dass die Truppe mittlerweile stolze 110.000 monatliche Hörer auf Spotify und 120.000 Follower auf Facebook auf sich vereinigen kann.